realisiert


Hochwasserschutz Sihl

Sihlsee
Art
Gewässer
Status
Abgeschlossen
Zeitraum
2011
Auftraggeber
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Zürich, Abteilung Wasserbau
Partner
Basler & Hoffmann AG, Esslingen
Ort
Sihlsee
Jahreszahlen_hidden
2011
Suchtext_hidden
Hochwasserschutz Sihl Aufzeigen von Auswirkungen unterschiedlicher Massnahmen auf Natur und Landschaft. Grossteile der Stadt Zürich (unteres Sihltal, Bereich Hauptbahnhof, Teil des Limmattals) liegen auf dem Schwemmkegel der Sihl. Die vorliegende Gefahrenkarte der Stadt Zürich zeigt, dass bei einem 300-jährigen Ereignis mit grossflächigen Überflutungen schwacher Intensität zu rechnen ist. Aufgrund der dichten Überbauung des betroffenen Gebiets und der zum Teil sensiblen Infrastruktur ist das Schadenspotenzial als sehr hoch einzustufen. Zur Vermeidung dieser Gefahr wurden verschiedene Massnahmen wie Erhöhung der Staumauer beim Sihlsee oder Absenkung des Seespiegels evaluiert. planikum prüfte diese Massnahmen hinsichtlich Auswirkungen auf Ökologie und Landschaftsbild. An einem Workshop wurden die Auswirkungen mit Behördenvertretern von AWEL, Fachstelle Naturschutz, SBB, etc. erörtert. Visualisierungen zeigten die optischen Auswirkungen auf die Landschaft auf.

Hochwasserschutz Sihl

Aufzeigen von Auswirkungen unterschiedlicher Massnahmen auf  Natur und Landschaft

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konzept

Grossteile der Stadt Zürich (unteres Sihltal, Bereich Hauptbahnhof, Teil des Limmattals) liegen auf dem Schwemmkegel der Sihl. Die vorliegende Gefahrenkarte der Stadt Zürich zeigt, dass bei einem 300-jährigen Ereignis mit grossflächigen Überflutungen schwacher Intensität zu rechnen ist. Aufgrund der dichten Überbauung des betroffenen Gebiets und der zum Teil sensiblen Infrastruktur ist das Schadenspotenzial als sehr hoch einzustufen.

Zur Vermeidung dieser Gefahr wurden verschiedene Massnahmen wie Erhöhung der Staumauer beim Sihlsee oder Absenkung des Seespiegels evaluiert. planikum prüfte diese Massnahmen hinsichtlich Auswirkungen auf Ökologie und Landschaftsbild. An einem Workshop wurden die Auswirkungen mit Behördenvertretern von AWEL, Fachstelle Naturschutz, SBB, etc. erörtert. Visualisierungen zeigten die optischen Auswirkungen auf die Landschaft auf.

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